Ostersonntag schlug ein Mitglied der Ruderabteilung dankenswerter Weise telefonisch Alarm: der Ruderersteg lag schon ein Stück weit auf dem Trockenen und war allein oder zu zweit nicht mehr zu bewegen.

Spontan beschloss Familie Rodewald, nach ihrem Osterfrühstück den Steg mit vereinten Kräften wieder ins Wasser zu bringen. Erfolgreich, wie man sieht.

In der Vergangenheit war auch schon mal schweres Gerät notwendig, um den Steg wieder ins Wasser zu bugsieren - was mit einigem Organisationsaufwand verbunden war und auch Spuren auf dem Gelände hinterließ.

Da solche Not-Einsätze möglichst vermieden werden sollten, bitten wir alle Mitglieder, Wasserstand und Steg im Blick zu halten und den Steg bei Bedarf dem Wasserstand anzupassen. Oder - wenn dies allein nicht möglich ist - Petra, Jürgen, Norbert oder Jessica Bescheid zu geben, wie in diesem Fall geschehen.

Es wird diesen Sommer wieder mit sehr wenig Niederschlag gerechnet und der Steg ist 'normal' nicht mehr zu bewegen, wenn er richtig auf dem Trockenen liegt. Das kann im schlimmsten Fall das vorzeitige Ende der Rudersaison bedeuten.

Danke für die Stegrettung am Ostersonntag an Jürgen Tolle und Petra Rodewald mit Familie.